Künstliche Intelligenz – Workshop Jugendredaktion

Übersicht

Wetter.Wasser.Waterkant.2025.

Das Angebot im Rahmen der Projektwoche unter dem Namen „Wetter.Wasser.Waterkant.2025“ richtete sich an junge Menschen, die Lust und Spaß am Schreiben von Texten für Online-Medien haben.

Es geht unserer Jugendredaktion nie darum, perfekte Texte abzuliefern. Wir setzen den Fokus auf die Themenplanung, das Recherchieren, die Qualität von Quellen und darauf, wo diese zu finden sind, sowie auf die Bilderstellung. Und auf den Spaß am Schreiben!

In diesem Sinne haben sich die 24 Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule am Heidberg mit dem Thema „Generative künstliche Intelligenz“ auseinandergesetzt, dazu recherchiert und geschrieben. Die Ergebnisse kannst du im Folgenden lesen. Viel Spaß!

Programm Wetter.Wasser.Waterkant.2025

Wie immer ist uns Meinungsfreiheit sehr wichtig – deshalb äußert die jeweilige Gruppe ihre ganz persönliche Meinung, die nicht unbedingt von gesamten Klasse oder dem jip-Redaktionsteam geteilt werden muss.

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Führt die Nutzung von generativer KI zu mehr Betrug und weniger Denkleistung?

Antonia, Marleen, Ilayda, Mara und Mats

Die Nutzung von KI wie beispielsweise ChatGPT ist heutzutage gar nicht aus unserem Alltag wegzudenken, jedoch bringt dies nicht nur positive Auswirkungen mit sich. KI bietet nämlich auch viele Gefahren und mehr Möglichkeiten zu betrügen.

Eine große Gefahr ist vor allem die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, welche unter der Dauernutzung von KI leidet. Durch die ständige Hilfe von KI verlernen vor allem Schülerinnen und Schüler das Lernen und tiefgründige Denken. Dadurch, dass Kinder und Jugendliche noch in der Entwicklungsphase sind, müssen sie ihr Gehirn, welches wie ein Muskel agiert, trainieren. Das aktive Lernen fördert die Entwicklung des Kindes. Durch die allwissende und schnelle KI bekommen wir in wenigen Sekunden alle Informationen, die wir benötigen, ohne eigenständig nachzudenken. Somit kann eine zu frühe Nutzung zu Störungen in der Entwicklungsphase führen.

Ebenfalls wichtig ist die Hilfe, die KI beim Fälschen von offiziellen Unterlagen wie Ausweisen, Rechnungen oder Zeugnissen bietet, und wie sich dies auf die digitale Kriminalität auswirkt. Früher fielen bei Fälschungen oft kleine Fehler in Schriftarten, Layout oder Details auf. Leute, die eine Bewerbung schreiben, um sich an einer Uni oder für eine Berufsstelle zu bewerben, können ihren Bewerbungen Zeugnisse anfügen, die täuschend echt aussehen, jedoch gefälscht sind. Heutzutage generiert KI realistische Ergebnisse, die es auch Prüfern schwer machen, zu erkennen, welche Dokumente echt und welche gefälscht sind. Die Hürde, zu betrügen, sinkt erheblich.

Zudem gibt es noch Menschen, die KI benutzen, um Hausaufgaben, Referate oder sogar Prüfungsarbeiten zu erledigen und diese als ihre eigenen Leistungen auszugeben. Das ist Betrug, weil keine echte Anstrengung dahintersteckt. Ehrliche Schülerinnen und Schüler oder Studierende werden dadurch benachteiligt, und Noten oder Abschlüsse verlieren an Glaubwürdigkeit. Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Klassenkamerad ChatGPT benutzt, obwohl es verboten war, und es niemand bemerkt.

Außerdem können Betrüger heutzutage KI nutzen, um täuschend echte Nachrichten oder E-Mails zu erstellen. Diese wirken oft so überzeugend, dass viele Menschen den Betrug nicht mehr erkennen. Dadurch steigt die Gefahr, Opfer von Phishing, Datenklau oder finanziellen Schäden zu werden. Zum Beispiel werden immer häufiger ältere Personen über das Telefon betrogen, weil sich die Person am Telefon wie der Enkel anhört.

KI wird zudem immer beliebter und wirft die Frage auf, was das eigentlich mit unserem Denkvermögen macht. Leute, die sich viel auf KI verlassen, nutzen ihr eigenes Wissen und ihre Kreativität seltener. Sie geben komplexe Aufgaben lieber an Maschinen ab. Aber unser Gehirn funktioniert nach dem Motto: „Use it or lose it“. Fähigkeiten, die wir nicht regelmäßig nutzen und trainieren, lassen mit der Zeit nach. Erste Ergebnisse zeigen, dass Schülerinnen und Schüler Aufgaben lieber von einer KI erledigen lassen, anstatt sich selbst damit zu beschäftigen. Das könnte langfristig dazu führen, dass wichtige Kompetenzen wie die Fähigkeit zum Lösen von Problemen oder zum kritischen Denken verloren gehen.

Als Letztes sollten wir uns auch noch auf die mögliche Motivationslosigkeit und Faulheit konzentrieren, welche die KI unterstützt. Durch die KI wird das Gehirn weniger intensiv genutzt, sobald sie angewendet wird. Die KI löst Aufgaben innerhalb weniger Sekunden, somit leistet das Gehirn nicht viel Arbeit. Zusätzlich verliert man die Fähigkeit, selbst zu denken, wenn man die KI nutzt, weil sie schnell und „intelligent“ ist. Dadurch verliert man die Motivation, selbst den Kopf anzustrengen, da es einfacher und praktischer geht. In einigen Fällen ist die Menschheit so faul geworden, dass sie Lösungen nur noch „copy and pastet“ und gar nicht erst ans Überarbeiten denkt – wenn sie den Text nicht einmal durchliest.

Zum Schluss lässt sich also sagen, dass KI sowohl positive als auch negative Seiten aufweist, man aber immer darauf achten sollte, inwiefern man sie verwendet und ob es einem vielleicht doch mehr schaden könnte als helfen. Bevor ihr also KI befragt, um eure Lösungen zu schreiben, denkt nochmal darüber nach, ob ihr dies nicht selbst machen solltet und damit noch euer Gehirn trainiert.

Die Auswertung einer Umfrage innerhalb unserer Klasse mit der Leitfrage, ob die Nutzung von KI zu Betrug und gefährlichen Auswirkungen führen kann, zeigt, dass die Mehrheit die Frage mit „Ja“ beantwortet hat. Insgesamt 94,4 % sind dieser Ansicht, was uns rückmeldet, dass wir mit unserem Artikel ins Schwarze getroffen haben und die breite Mehrheit sich mit den gleichen Sorgen befasst. Allerdings sollten wir im Hinterkopf behalten, dass es sich hierbei lediglich um eine Schulumfrage handelt. Um ein genaues Ergebnis der Ansichten der Bevölkerung zu erhalten, müssten mehr Menschen daran teilnehmen.

ChatGPT Suchfrage zur Bilderstellung: „Erstelle ein Foto das den Betrug von KI verdeutlicht.“

Quellen:

Europäisches Parlament

BR24

Business Insider Deutschland

BLOG Mike Kuketz

1E9.community Magazin

Magazin Forschung & Lehre des Deutschen Hochschulverbands

BLOG von KLIEMT.Arbeitsrecht

BLOG von Haufe-Lexware

Welchen Einfluss hat die Nutzung von KI auf unsere Umwelt?

Johanna, Nina, Allison, Coco

These: KI wird zu viel für alltägliche Dinge genutzt. Sehr viel Energie wird bei jeder Nutzung von KI verbraucht.

Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. KI ermöglicht es technischen Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten (die bereits über eigene Sensoren, zum Beispiel eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet sie und reagiert. KI-Systeme sind in der Lage, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.
Quelle: Europäisches Parlament

 

Einmal bei ChatGPT eine Frage beantworten zu lassen, bedeutet, dass 3,4 Wattstunden verbraucht werden (laut Angaben von logoenergie). Mit 3,4 Wattstunden werden etwa 2,927 Liter Wasser verbraucht. Das ist ein zehnfach höherer Stromverbrauch als bei Google.
67.000 Anfragen an ChatGPT würden etwa 195 kWh verbrauchen – dies entspricht dem Jahresverbrauch eines modernen Kühlschranks. Auch bei der Programmierung und Optimierung wird viel Energie benötigt. Da KIs dauerhaft optimiert werden, wird auch kontinuierlich Energie verbraucht. Dabei könnten viele alltägliche Fragen auch mit einfachem Googeln beantwortet werden.
Quellen:
LogoEnergie GmbH
TAGESSCHAU

 

Wir haben unsere Klasse gefragt: Ist die KI die Umweltschädigung wert?

Von 21 Schülerinnen und Schülern haben elf für „Ja“ und zehn für „Nein“ gestimmt. Die geringe Mehrheit ist also dafür, dass die KI trotz der Folgen für die Umwelt weiter optimiert und genutzt werden sollte.

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Sagt KI genau das, was wir hören wollen?

Unsere Klasse beantwortet die Frage überwiegend mit Nein. Aber ist das so? Dieser Frage gehen wir mit diesem Text nach.

Musab, Sadam, Jamie, Saib, Kerim

Definition KI: Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit von Computersystemen, Aufgaben zu bewältigen, die sonst menschliche Intelligenz erfordern, indem sie Daten verarbeiten, lernen und Entscheidungen treffen.

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Persönliche Meinungen:
  • KI lässt sich leicht durch gelenkte Fragen manipulieren
  • Persönliche Erfahrung: Lehrer meint, dass das, was ChatGPT gesagt hat, falsch ist
  • Informationen werden zusammengemischt, um eine Antwort zu bilden
  • Eine Antwort, egal ob es sie gibt oder nicht, wird erzwungen
  • Quellen von KI sind nicht immer vertrauenswürdig
Erklärung:

Künstliche Intelligenz neigt manchmal dazu, Antworten zu geben, auch wenn es eigentlich keine konkrete oder exakte Antwort gibt. In solchen Fällen „erfindet“ die KI mitunter etwas, nur um überhaupt eine Reaktion liefern zu können.

Ein Beispiel: Wenn die Trainingsdaten unvollständig, verzerrt oder fehlerhaft sind, kann das Modell falsche Muster lernen. Das führt dann zu ungenauen Vorhersagen oder sogenannten „Halluzinationen“ der KI.

Sowohl Mensch als auch KI beeinflussen sich gegenseitig – manchmal unbewusst, manchmal absichtlich. Etwa, wenn jemand die KI dazu bringt, eine bestimmte Empfehlung auszusprechen, indem er sagt: „Sag doch, dass man dies oder jenes tun sollte, weil ich dieser Meinung bin.“

Um neutrale und meinungsfreie Antworten zu erhalten, ist es daher wichtig, Fragen möglichst objektiv zu formulieren. Wer hingegen ausdrücklich eine Meinung hören möchte, sollte die Frage auch so stellen.

Bei sehr konkreten Fragen liefern KI-Systeme oft zuverlässige Ergebnisse, da diese auf klaren, überprüfbaren Quellen basieren. Oberflächliche oder allgemein gehaltene Fragen hingegen führen meist zu Antworten, die aus einer Vielzahl verschiedener Quellen zusammengesetzt sind – was die Genauigkeit und Verlässlichkeit einschränken kann.

Bild-Prompt: Generiere mir ein Bild, in dem ein Roboter einem Menschen Falschinformation verläuft. Und der Roboter macht dies mit voller Absicht. Der Mensch ist schockiert und glaubt dies ohne
Zögern.

wissen-digital.de

Google-Cloud

Media Lab Bayern

Künstliche Intelligenz (KI) – ein hilfreiches Mittel im Alltag?

Pia, Leona, Nia, Lilia, Leslie

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein hilfreiches Mittel im Alltag, welches aber auch zu viel helfen kann, sodass wir nicht mehr den Grund haben, selbst zu denken, weil sie das übernimmt.

These: „Künstliche Intelligenz ist hilfreich im Alltag.“

Bei allgemeinen Fragen kann man die generative KI immer fragen, z. B. um Rezepte und generelle Informationen zu bekommen.
Quelle: Europäisches Parlament.

These: „KI ist hilfreich, um uns in der Entwicklung der Technik zu unterstützen und uns somit mehr Zukunftsperspektiven zu geben.“

Unter dem Titel „Mit KI zum Traumleben“ wird ein Mann beschrieben, der mit Hilfe von KI seinen Unterhalt bezahlt. Er hat die KI als Hilfsmittel genutzt, um sein eigenes Unternehmen aufzubauen und Geld zu verdienen. Die KI hat für ihn einen bestimmten, strukturierten Plan entwickelt, wie er vorgehen kann.
Quelle: Magazin EconomyWoche

 

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„Schon beim ersten Handschlag spüren wir Florians Begeisterung. ‚Durch meine KI-Trading-Methode konnte ich finanzielle Unabhängigkeit in Rekordzeit erlangen. Heute lebe ich den Traum, von dem ich nie zu träumen wagte‘, erzählt er uns. Stolz zeigt Florian seine funkelnde Rolex-Uhr an seinem Handgelenk. ‚Das Geheimnis?‘, fragt er rhetorisch. ‚Die Kombination meiner Trading-Erfahrung mit der Kraft der KI. Diese Methode ermöglichte es mir, Marktrisiken zu reduzieren und beeindruckende Renditen zu machen.‘“
Nicht jeder Antwort einer generativen KI kann vertraut werden, oft halluziniert sie auch. Aber sie kann ein hilfreiches Tool sein und uns unterstützen. Außerdem verbessert und entwickelt sich die KI irgendwann (in ein paar Jahren) eigenständig.
Quelle: Magazin DIGITALE WELT Academy

These: „Künstliche Intelligenz wirkt sich negativ auf das menschliche Gehirn aus.“

Die Internetseite „Forschung und Lehre“ beschäftigt sich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf das menschliche Gehirn. Da wir weniger denken müssen, wenn wir KI benutzen, benutzen wir unser Gehirn weniger: „Es darf nicht passieren im Bildungsprozess, dass der aktive Lernprozess an ChatGPT ausgelagert und das Gehirn nicht gefordert wird“, sagt der Bildungswissenschaftler zum Internationalen Tag der Bildung am 24. Januar. „Es ist wichtig, was im Kopf passiert und was als echte Lernleistung herauskommt. Ob das mit oder ohne Unterstützung von GPT passiert, ist letztlich nicht entscheidend.“
Durch das sichere Wissen, dass man etwas schnell und einfach nachschauen kann, denken viele nicht mehr selber nach bzw. haben wenig Interesse, selbst nachzudenken.
Dies kann z. B. schwierig sein in Prüfungen, wo es keine Hilfsmittel in dieser Art gibt. Außerdem kann das auch die Konzentration beeinflussen.

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Dass KI wirklich hilfreich ist, ist logisch, da sich, so denken wir, Menschen schon immer das Leben noch einfacher machen wollten und somit KI ein großer Schritt war. Mit KI kann jeder Mensch selbstständig nach Hilfe suchen oder, wie oben im Beispiel, sogar eine gute Idee entwickeln lassen. Jedoch hat – wie alle menschlichen Entwicklungen – auch diese ihre negativen Seiten. Zum Beispiel besteht die Gefahr, dass wir KI jetzt für alles Denkbare nutzen und selber weniger denken, da wir immer im Hinterkopf haben, dass wir eine schnelle, einfache Möglichkeit haben, an Informationen zu gelangen. Somit kann auch unsere Konzentration und insgesamt unsere Denkleistung schwächer werden.

Kapitalismus & KI

Valentin, Sophie, Lara, Mohammed, Annalena

Künstliche Intelligenz – kurz KI – ist eine programmierte Software mit einer Datenbank, die menschliche kognitive Funktionen ausführen kann.
Quelle: Europäisches Parlament.

Kapitalismus und KI gehen Hand in Hand, da Leistung der wichtigste Aspekt dieses Wirtschaftssystems ist. Leistung und Effizienz werden optimiert. Außerdem profitiert die KI vom Kapitalismus, da dieser Innovation fördert, und wenn Innovation zur Wirtschaft beiträgt, wird sie unterstützt.

Besonders spannend ist für uns die Frage, wie KI mit dem Kapitalismus zusammenhängt und welche Chancen und Risiken daraus entstehen.

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Kapitalismus und KI

Kapitalismus basiert auf Leistung, Effizienz und Innovation. Genau hier passt die KI nahtlos hinein:

  • Sie steigert Produktivität und optimiert Arbeitsprozesse.
  • Kapitalistische Strukturen fördern Innovation, und die KI ist ein direktes Produkt davon.
  • Gleichzeitig trägt KI zurück in das System, indem sie neue Wirtschaftszweige schafft.

Damit lässt sich argumentieren, dass Kapitalismus und KI eng verbunden sind und sich gegenseitig verstärken.

Jobverluste und Arbeitsmarkt

Ein zentrales Problem ist der Wandel des Arbeitsmarktes. Viele Jobs könnten automatisiert werden, was zu Jobverlusten führt. Um Ängste und soziale Ungleichheit zu mindern, werden sozialpolitische Ansätze wie ein bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert. Der Arbeitsmarkt wird sich verschieben: Kreativität, soziale Berufe und kritisches Denken werden wichtiger, während Routinearbeiten zunehmend von KI übernommen werden.

Emotionale Intelligenz der KI

Eine weitere Herausforderung ist die mangelnde emotionale Intelligenz. Wissen und Daten reichen nicht, um Empathie wirklich zu verstehen. KI kann Gefühle simulieren, aber nicht selbst erleben. Objektivität und Neutralität sind einerseits Vorteile, andererseits fehlt dadurch echtes menschliches Verständnis.

Mit den richtigen Prompts kann KI zwar scheinbar emotionale Intelligenz zeigen, doch bleibt sie letztlich auf Algorithmen und Daten beschränkt.

Chancen und Risiken

Chancen: Effizienzsteigerung, Innovation, Unterstützung in Forschung, Medizin und Bildung.

Risiken: Jobverluste, Machtkonzentration bei großen Unternehmen, Verlust von menschlicher Interaktion und Verständnis.

Unser Fazit: Kapitalismus und KI gehen Hand in Hand. Während KI ein Produkt kapitalistischer Innovationsdynamik ist, verändert sie gleichzeitig die Grundlagen dieses Systems. Die entscheidende Frage bleibt: Wie kann die Gesellschaft dafür sorgen, dass KI nicht nur ökonomische Effizienz steigert, sondern auch sozialverträglich eingesetzt wird?

Titelbild-Prompt: „Ein modernes, minimalistisches Thumbnail: In der Mitte eine stilisierte, halb-menschliche, halb-robotische Silhouette (linke Seite Mensch, rechte Seite Roboter). Im Hintergrund ein
kontrastierendes Motiv: links Wolkenkratzer und Geldsymbole
als Symbol für Kapitalismus, rechts Datenströme und Platinen
als Symbol für Künstliche Intelligenz. Dazwischen ein Fragezeichen,
das die Diskussion darstellt. Klare Linien, reduzierte Farben, futurischer Look

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